So wie auf dem Bild rechts sehen unsere Schreibtische schon lange nicht mehr aus. Statt einem Blatt Papier haben wir einen Bildschirm vor uns, die Tinte und die Feder wurden durch eine Tastatur ersetzt und damit wir immer erreichbar sind gibt’s keine Telegramme mehr, sondern das Telefon, das manchmal unaufhörlich Klingelt.

So sieht das Leben eines echten Schreibtischtäters aus. Morgens früh ins Büro, am besten noch mit ordentlichem Stau. Durchackern bis um 12, dann in der Kantine eine Currywurst Pommes und anschließend geht es bis zum Feierabend wieder vor den Schreibtisch, wo wir auch gerne mal bis spät in die Nacht ackern.

Mir geht es genauso und ich möchte auf dieser Seite einige Tipps geben, wie man das Leben vor dem Bildschirm und der Tastatur etwas angenehmer gestallten kann.

Büroangestellter, Schreibtischtäter oder Bürohengst

Ja, so machen bösen Namen bekommen wir schon, aber im Büro hat man es auch nicht immer einfach. Die Zeit geht meist schneller rum, als die Arbeit erledigt ist. Am Abend schmerzt auch mal der Rücken obwohl wir keinen Hammer geschwungen haben und wenn der Chef mal schlechte Laune hat, sind wie die ersten im Schussfeld.

Aber es ist ok und es ist auch gut so, denn es macht Spaß. Zumindest macht es mir Spaß und das sieht man auch hoffentlich in der kommenden Zeit auf meinem Blog!

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